Autofahren, um das Telefon zu sehen, ist eine der Ursachen für Verkehrsunfälle
Verkehrsunfälle sind eines der häufigsten Wörter, die wir in der heutigen Verkehrsgesellschaft hören. Es bezieht sich hauptsächlich auf alle Unfälle, die mit dem Transport zusammenhän...
Der Direktor Steve Gray von der Port Hardy Secondary School auf Vancouver Island, der den Störsender bei einem Online-Händler in China gekauft hatte, sagte, er müsste etwas versuchen, da Kinder trotz eines Handy-Verbots in der Schule noch immer ihr Handy...
Zusätzlich befindet sich an der Tasche noch ein kleines Fach für Geld, Kreditkarten oder Handyzubehör.
Die Handy Blocker Tasche funktioniert mit allen Netzwerken und ist zudem noch extrem einfach zu handhaben.Sie müssen ihr Handy einfach nur in die Tasche...
GPS-Tracking-Technologien sind auf dem Vormarsch, da immer neue Innovationen entwickelt werden. Mit der Verbreitung von Smartphones und IoT-Geräten wird jeder Ort, jede Online-Suche, jede besuchte Website und jeder Kauf verfolgt. Während viele Menschen b...
Eine gute Umgebung für wichtige Besprechungen erfordert Telefonstörsender
Wir sind es leid, unterbrochen zu werden, besonders an wichtigen Orten, und ich bin des Telefonierens überdrüssig. Er war sehr wütend, als der Anführer ein wichtiges Treffen leitete...
Denken Sie auf jeden Fall daran, dass Sie wissen müssen, wie oft Ihr Mobilfunkanbieter sendet, bevor Sie diese Geräte kaufen. Dies ist sehr wichtig, da Sie auf diese Weise feststellen können, ob die von Ihnen gewählten Geräte die Möglichkeit haben, sie z...
Wie nicht autorisierte Anrufe besonderen Platz in Tankstellen, Gefängnissen und Militärbasen zu stoppen? Vielleicht können wir keine allgemeine Art und Weise nehmen, Sie wissen, dass dies sinnlos ist. Gerade im Gefängnis sind Insassen immer erzogen, auch...
Verstehe die Funktionsprinzipien. Diese Handy-Störsender funktionieren bei einer GSM 800-Frequenz, da die meisten Handys diese für ihre Funktion verwenden. Der ausgewählte spannungsgesteuerte Oszillator ist ein weitreichender Oszillator, der sehr wirkung...
Nach einem Bericht des TV-Senders RTL hat ein großer Elektronikmarkt in seinen Filialen tragbarer handy-signal störsender einbauen lassen, um seine Kunden am direkten Preisvergleich mithilfe ihrer Handys zu hindern. Ein Verkaufsleiter eines namentlich nicht genannten Retailers hat demnach in der Sendung "Nicht mit uns! Die große Schnäppchen-Lüge" vom 19. August (hier ansehen, Teil 3) ausgesagt, dass die Firmenleitung illegale Mobilfunkstörsender in Filialen einbauen habe lassen, um die mobile Internet-Verbindung von Smartphones und Tablets zu blockieren.
Damit soll dem Phänomen "Showrooming" Einhalt geboten werden. Zu schaffen macht vielen Einzelhändlern und Flächenmärkten nämlich die Angewohnheit vieler Kunden, immer wieder vor den Produktregalen ihre Smartphones zu zücken. Eine Eingabe des Produktnamens erlaubt ihnen dabei per Browser oder per App eine schnelle Suche nach preiswerteren Angeboten in Online-Shops - zum Beispiel, um die versprochenen und beworbenen Schnäppchenpreise zu überprüfen.
Installation unter falschem Vorwand
In der RTL-Sendung gibt der Mann, der als Verkaufsleiter einer Filiale für eine der großen Handelsketten arbeitet, an, dass in jeder der Filialen seines Arbeitgebers bis zu fünf Störsender angebracht seien. Diese legen den Mobilfunk und somit den Empfang des Mobiltelefons lahm.
Die Sender sollen dabei von Handwerkern installiert worden seien, meist unter falschem Vorwand ("Wartung am Kamerasystem"). Nicht einmal der jeweilige Marktleiter soll davon etwas wissen. Die Entscheidung über Handy signal störsender treffe laut dem Informanten die Geschäftsleitung der Elektronikmarktkette. Welche Elektronikkette die Smartphones ihrer Kunden blockiert, bleibt nach der Sendung aber unklar.
Der Cyborg Unplug-Störsender des Entwicklers Julian Oliver ist denkbar einfach zu bedienen. Das Gerät wird einfach in eine Steckdose gesteckt. Anschließend wählt man, ob der Cyborg Unplug im "Territory Mode" die Infrastruktur abschotten soll, welche dem Nutzer selber gehört. Außerdem steht noch der der "All Out Mode" zur Verfügung, über den man alle unerwünschte Geräte aus allen gespeicherten Netzen abmelden kann.
Hat man den Cyborg Unplug eingestöpselt, dann scannt das Gerät die Umgebung nach nicht erwünschten Geräten wie Google Glass, Drohnen mit ein- oder angebauten Kameras oder auch Skype-Sessions ab. Wird etwas derartiges gefunden, dann trennt der Cyborg Unplug automatisch deren WLan-Verbindung zum Hotspot. Damit ist die Verbindung dieser Geräte zum Internet gestört und es ist nicht mehr möglich, eventuell geschossene Bilder oder aufgenommene Videos und Gespräche hochzuladen. Nachteil ist, dass gps störsender fürs auto Bilder, Videos und Audiodateien auf den Geräten wie Google Glass trotzdem lokal gespeichert werden können. Begibt sich jemand also aus dem Einflussbereich des Cyborg Unplug, so kann er seine Daten eben mit etwas Verzögerung hochladen.
Anhand ihrer MAC-Adressen soll der Cyborg Unplug unerwünschte Geräte erkennen. Diese Adressen werden in einer Datenbank gespeichert, die ständig aktualisiert werden soll. Der Cyborg Unplug soll noch Ende September in den Handel kommen und abhängig von der Ausstattung für 50, beziehungsweise 100 Dollar verkauft werden.
Ihr tägliche Zugfahrt nach Zürich sei eine Tortur gewesen, schilderte die Fau der Zeitung 20 Minuten. Doch dann schritt sie zur Tat. Für 150 Franken bestellte sie im Internet einen Handy-Störsender. Das Gerät sendet ein starkes handyblocker kaufen und legt im Umkreis von zehn Metern das Mobilfunknetz lahm. Fortan war Schluss mit den nervigen Nebengeräschen im Abteil. "Es ist genial. Seit ich das Gerät in der Handtasche habe, kann ich in Ruhe mein Buch lesen", freut sich die Frau.
Nach einem Bericht des TV-Senders RTL hat ein großer Elektronikmarkt in seinen Filialen tragbarer handy-signal störsender einbauen lassen, um seine Kunden am direkten Preisvergleich mithilfe ihrer Handys zu hindern. Ein Verkaufsleiter eines namentlich nicht genannten Retailers hat demnach in der Sendung "Nicht mit uns! Die große Schnäppchen-Lüge" vom 19. August (hier ansehen, Teil 3) ausgesagt, dass die Firmenleitung illegale Mobilfunkstörsender in Filialen einbauen habe lassen, um die mobile Internet-Verbindung von Smartphones und Tablets zu blockieren.
Damit soll dem Phänomen "Showrooming" Einhalt geboten werden. Zu schaffen macht vielen Einzelhändlern und Flächenmärkten nämlich die Angewohnheit vieler Kunden, immer wieder vor den Produktregalen ihre Smartphones zu zücken. Eine Eingabe des Produktnamens erlaubt ihnen dabei per Browser oder per App eine schnelle Suche nach preiswerteren Angeboten in Online-Shops - zum Beispiel, um die versprochenen und beworbenen Schnäppchenpreise zu überprüfen.
Installation unter falschem Vorwand
In der RTL-Sendung gibt der Mann, der als Verkaufsleiter einer Filiale für eine der großen Handelsketten arbeitet, an, dass in jeder der Filialen seines Arbeitgebers bis zu fünf Störsender angebracht seien. Diese legen den Mobilfunk und somit den Empfang des Mobiltelefons lahm.
Die Sender sollen dabei von Handwerkern installiert worden seien, meist unter falschem Vorwand ("Wartung am Kamerasystem"). Nicht einmal der jeweilige Marktleiter soll davon etwas wissen. Die Entscheidung über Handy signal störsender treffe laut dem Informanten die Geschäftsleitung der Elektronikmarktkette. Welche Elektronikkette die Smartphones ihrer Kunden blockiert, bleibt nach der Sendung aber unklar.
Der Cyborg Unplug-Störsender des Entwicklers Julian Oliver ist denkbar einfach zu bedienen. Das Gerät wird einfach in eine Steckdose gesteckt. Anschließend wählt man, ob der Cyborg Unplug im "Territory Mode" die Infrastruktur abschotten soll, welche dem Nutzer selber gehört. Außerdem steht noch der der "All Out Mode" zur Verfügung, über den man alle unerwünschte Geräte aus allen gespeicherten Netzen abmelden kann.
Hat man den Cyborg Unplug eingestöpselt, dann scannt das Gerät die Umgebung nach nicht erwünschten Geräten wie Google Glass, Drohnen mit ein- oder angebauten Kameras oder auch Skype-Sessions ab. Wird etwas derartiges gefunden, dann trennt der Cyborg Unplug automatisch deren WLan-Verbindung zum Hotspot. Damit ist die Verbindung dieser Geräte zum Internet gestört und es ist nicht mehr möglich, eventuell geschossene Bilder oder aufgenommene Videos und Gespräche hochzuladen. Nachteil ist, dass gps störsender fürs auto Bilder, Videos und Audiodateien auf den Geräten wie Google Glass trotzdem lokal gespeichert werden können. Begibt sich jemand also aus dem Einflussbereich des Cyborg Unplug, so kann er seine Daten eben mit etwas Verzögerung hochladen.
Anhand ihrer MAC-Adressen soll der Cyborg Unplug unerwünschte Geräte erkennen. Diese Adressen werden in einer Datenbank gespeichert, die ständig aktualisiert werden soll. Der Cyborg Unplug soll noch Ende September in den Handel kommen und abhängig von der Ausstattung für 50, beziehungsweise 100 Dollar verkauft werden.
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